Wer von jetzt auf gleich aus dem Büro aus- und in das Homeoffice einziehen soll, braucht meist etwas Zeit, um sich darauf einzustellen. Mit unseren Tipps gelingt das – vielleicht – ein bisschen besser.
Kein effizientes Homeoffice ohne passende technische Voraussetzungen. Ein kurzer Technik-Check zum Beginn sollte klären:
Oldschool, aber wichtig sind ebenso:
Wenn es mit dem Homeoffice schnell gehen soll, steht anfangs oft nur der Esstisch parat. Oder ein Tisch wird übergangsweise in eine ruhige Ecke der Wohnung geschoben. Es gibt mittlerweile gute Stehtisch-Ergänzungen, die für gelegentliches Arbeiten im Stehen optimal sind und auf normale Tischhöhen aufbauen.
Langfristig ist die Investition in klassische Büromöbel mit ergonomischen Höhen aber rückenschonender – und damit produktivitätssichernd.
Früh aufstehen, Kaffee-to-go und ab ins Büro: Für viele Menschen ist das die allmorgendliche Routine. Im Homeoffice werden diese Prinzipien anfangs über den Haufen geworfen, mit teils schwerwiegenden Folgen. Der Arbeitstag scheint völlig aus dem Ruder zu geraten und gar kein Ende mehr zu nehmen.
Wer bisher sehr klare Grenzen zwischen Privatleben und Arbeitszeit ziehen konnte, muss sich Strategien zum Abschalten im Homeoffice erst noch erarbeiten.
Routinen können dabei helfen, um die Life-Work-Balance dichter am bisherigen Rhythmus zu halten:
Wer mit Kindern und ohne weitere Betreuung im Homeoffice sitzt, kann Teile der Routinen kaum so strikt einhalten. Dann sind deutlich mehr Absprachen nötig, um Arbeits- und private Zeiten effektiv zu nutzen.
Einige Arbeitgeber organisieren von sich aus regelmäßige Lunchevents mit ihren Mitarbeitenden im Homeoffice. Wo das bisher noch fehlt: Regelmäßiger Kontakt zum Team und zu Kunden trägt wesentlich dazu bei, dass sich der Arbeitsalltag im Homeoffice gut strukturieren lässt, ohne den Anschluss zu verlieren.
Neben klassischem Informationsaustausch per Zoom-Konferenz und dem Update zu Projekten oder Arbeitsschritten ist der Smalltalk in der Regel das, was im Homeoffice am stärksten fehlt. Einige Ideen für die digitale Lösung im Homeoffice:
Einfache, out-of-the-box nutzbare Video- und Konferenztools sind u.a.:
Für regelmäßige und datenschutzrechtlich sichere Lösungen empfiehlt es sich aber, die Konferenzsoftware im eigenen Unternehmen zu verwalten. Jitsi kann beispielsweise auf eigenen Server gehostet werden.
Arbeiten im Homeoffice kann deutlich produktiver sein als das Arbeiten im Büro mit all seinen Ablenkungen. Aber: Die technische Ausstattung, die Motivation und die Einbindung ins Team müssen unbedingt beachtet werden. Im besten Falle, bevor es ins Homeoffice-Abenteuer geht.
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